Mittwoch, 20. Januar 2016

Rezension "Mördermädchen"

Titel: Mördermädchen
Autorin: Elizabeth Little
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 448

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Klappentext:

"Wann wolltest du zuletzt deine Mutter umbringen?"

Janie Jenkins hat alles: Ruhm, Geld und gutes Aussehen. Doch dann wird ihre Mutter ermordet - und alle Beweise sprechen gegen sie. Das Problem: Janie kann sich selbst nicht daran erinnern, was in jener Nacht geschehen ist. Als sie zehn Jahre später aus dem Gefängnis entlassen wird, macht sie sich auf die verzweifelte Suche nach der Wahrheit. Eine Spur führt sie in die kleine Stadt Adeline in South Dakota, wo sie unter falscher Identität Stück für Stück die Vergangenheit ihrer Mutter entschlüsselt. Warum musste diese sterben - und trägt Janie tatsächlich Schuld an ihrem Tod?


Autorin:

Elizabeth ist in St. Louis geboren und aufgewachsen. Sie studierte an der Harvard University und veröffentlichte Artikel in der >New York Times< und dem >Wall Street Journal<. Nach zwei Sachbüchern wurde ihr Debütroman auf Anhieb ein Besteller. Elizabeth Little lebt mit ihrer Familie Los Angeles.


Meine Meinung:

Als ich damals den Buchtrailer gesehen habe, fand ich ihn so gut, dass ich dann unbedingt das Buch lesen wollte. Das Cover gefällt mir optisch jetzt nicht so, aber es passt perfekt zu der Geschichte.

Mit dem Einstieg hatte ich etwas Probleme. Ich fand es am Anfang etwas langweilig, wo Janie gerade aus dem Gefängnis kommt, da geht alles zögernd voran. Es wurde aber später interessanter, aber konnte nicht trotzdem nicht so richtig fesseln. Aber trotzdem war ich sehr gespannt, was die Wahrheit ist, wer Janie`s Mutter umgebracht hat. Was mir gut gefallen hat, dass am Schluss der Kapitel so kleine Nachrichtern von anderen Leuten stehen.

Mit Janie konnte mich einfach nicht anfreunden. Da sie sehr berühmt ist, kam sie mir mit ihrer Art manchmal ein bisschen eingebildet vor.

Die Geschichte erzählt Janie in der Ich-Perspektive. Der Schreibstil ist in Ordnung. Er ist sehr flüssig zu lesen. Der Schluss kam für mich unerwartet, so hätte ich es nicht gedacht.


Fazit:

Eine interessante Geschichte, aber die leider nicht so fesselnd war. Ich hätte mehr erwartet. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!!

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